Neue Zeiten Beginnen (Amil - Aurelia)

Ich sah in den klaren Sternenhimmel. Hier draußen auf dem schwach beleuchteten, von Blumen bewachsenen Balkon war es wirklich wunderschön. Ich spielte mit einer weißen Rose und seufzte. Drinnen Im Tanzsaal fand der Jährliche Ball statt. Es war später Frühling weshalb meine Eltern, der König und die Königin von Terram, diesmal den Ball veranstalten mussten, wie jeden Frühling. Im Herbst war der Ball immer in Caelum, dem Reich des Himmels.
Ich mochte solche Tanzveranstaltungen nicht sondelrich. Vor allem da immer alle Adeligen aus Terram mit meinen Eltern sprachen um ihre Söhne anzubieten. Ich wollte nicht heiraten...und erst recht niemanden den ich nicht kannte und liebte. Meine Mutter wusste dies und berücksichtigte das auch, doch mein vater wollte nur einen Gemahlen für mich finden damit dieser an meiner Seite das Reich regieren könnte.
Ich senkte meinen blick und betrachtete die Rose in meiner Hand. Manchmal hatte ich wirklich das Gefühl das nur die Pflanzen mich wirklich verstehen würden. Ok es war komisch dass ich manchmal wenn ich Sorgen hatte mit meinen Pflanzen sprach, aber diese Eigenschaft hatte ich von meiner Mutter. Sie war der Meinung das die Pflanzen die besten zuhörer sein. Ich fand dies allerdings auch. Die Pflanzen lebten ja auch, und sie widersprachen einem nicht. Ich lehnte mich auf das Steingeländer und wandte meinen Blick wieder auf den Himmel. Wann Mutter wohl kommen würde und mich wieder rein holte? Es war wohl nur eine Frage der Zeit.

ich war eingeladen auf den tanzball und folgte dieser auch.
die reiße war lange und beschwerlich aber als ich ankamm war die begeisterung umsogrößer als ich eintratt und mich umsah erkannte ich nimmanden ich war soetwas wie ein ausenseiter der adligen. ich ging etwas herum bemerkte dann das eine frau drausen am gelender war und ging zu ihr ich kannte sie nicht und wuste nicht was hatte doch wollte ich ih geselschaft leisten als ich bei ihr war stehlte ich mich neben sie ihn verbeugte mich und sprach dabei "verzeihen sie die störung junge dame. doch ich sah sie hier alleine und wollte ihnen gesellschaft leisten. ich stelle mich einmal vor. meine name ist Amil Gaoul.

Ich bemerkte erst nicht das jemand kam und sah wieter in den Himmel. Erst als sich der Junge Mann zu Wort meldete drehte ich mich leicht erschrocken um. Ich hörte ihm zu und lächelte leicht.
"guten Abend, ich bin Aurelia Louren"
sagte ich ruhig. Er würde bestimmt wissen dass ich die Prinzessin von Terram war, immehrin war mein Name im ganzen Reich bekannt. Ich verschränkte meine Hände und hielt sie mir vor den Bauch. Noch immer hielt ich dabei die Rose fest.
"Wo kommt ihr her, wenn ich fragen darf?"

"ich komme aus ein weit entfernten dorf,das noch im königreich liegt. dort hört man wenig was sich abschpielt. ich habe eine einladung bekommen und war höchst erfreud.Das ich euch kennen lerne hette ich aber nicht zu träumen gewagt,da mein name in vergessenheit gerät." lagst erhob ich mich wieder und sah sieh an ich war etwas verlägen und wuste nicht genau wie ich reagiren solte doch betrachtete ich dann ihre rosen und glaubte das sie sehr natur verbunden were genau so wie er es sei

"ich verstehe. Nunja meine Mutter sogt immer dafür dass alle aus dem Königreich die Chance bekommen an diesem Fest Teil zu haben"
bemerkte ich lächelnd. Ich bemerkte seine Verlegenheit. Auch entging mir nicht dass er die Rose betrachtete.
"mögt Ihr die Natur?"
fragte ich sanft.

"ja ich mag sie sehr. ich bin regelrecht in der natur aufgewachsen und verstehe mich oftmals mit pflanzen besser als mit mensche. ja es ist sehr eigenartig tut mir leid" er faste sich am hinter kopf und krazte sich ein wenig.
dan fügte er hinzu ich gehöre eigendlich zu den adligen doch wie ihr hört, ist das einzig adlige mein blut alles andere. ruf oder sowas besitzt meine familie nicht mehr. wird sind zu sehr mit der natur verbunden"

"ich finde es gar nciht eigenartig! denn ehrlichgesagt...geht es mir oft genau so"
sagte ich lächelnd. Ich hatte, außer meine Mutter natürlich, noch nie jemanden getroffen dem es mit der Natur genauso ging wie mir.
"Meiner Meinung nach ist es egal ob man einen Ruf hat oder nicht. Ich wäre manchmal ganz froh keinen Ruf zu haben...da man diesen immer aufrecht halten muss"
erklärte ich und seufzte leise. Als Prinzessin eines Königreiches hatte man es wahrlich nicht leicht. Immer musste ich nett und fröhlich sein, durfte meine Probleme nicht mit den anderen Teilen, musste immer ein offenes Ohr für die Bewohner haben und noch so vieles mehr. Als Königin würde ich noch mehr Pflichten haben...und vermutlich einen Gatten den ich nicht liebte. Mein Vater suchte immerhin nur einen würdigen König, und nicht jemanden speziell für mich.

"das ist wahrlich wahr doch ist es auch so die was keinen haben sennen sich meistens nach einen. oder man ist sehr natur verbunden und will mit dieser in einklang leben. Wenn ich fragen darf würden Sie mit mir tanzen" beim letzten satz verbeugte er sich vor ihr und hilt eine hand nach vorne das Sie sie fassen konnte

"nunja...da kann ich leider nicht mitreden."
gab ich ihm als Antwort darauf dass sich viele die keinen Ruf hatten nach einem sehnten.
"es ist nicht wirklich schwer mit der Natur im einklang zu leben. Wenn man die Natur achtet und pflegt funktioniert das mit der Zeit."
sagte ich. Ich hielt meine Hand kurz hoch und es begann über meine Handfläche zu funkeln. Die kleinen, grünen funken wurden zu einer Lilie welche ich dann in der Hand hielt.
"und meist Dankt die Natur mit besonderer Magie"
meinte ich lächelnd und steckte mir die Lilie in mein Haar. Als er dann fragte ob er mit mir Tanzen könnte nickte ich lächelnd und nahm seine Hand.
"sehr gern"

mit der einen hand hielt ich ihre und die andere lagte ich um ihre talie und fing langsam mit tanz schritten und und paste mich den ryhtmuss an und versuchte so zu tanzen das es ihr gefiel.

Ich legte meine Hand an seine Schulter und folgte dann sienen Tanzschritten. Ich hörte am meisten auf die Musik und lies ihn führen. Eigentlich mochte ich solche Tanzabende nicht, doch heute war es eigentlich gar nciht so schlimm. Meiner Meinung nach zumindest.